Alle Jahre wieder stellen wir im Frühling die Uhren um eine Stunde weiter. Diese Regelung geht bis zum Ersten Weltkrieg zurück, als man sich erhoffte, das Tageslicht besser nutzen zu können. Dazwischen gab es jedoch immer wieder Phasen, in denen sie ausgesetzt wurde. Erst seit 1980 haben wir wieder eine durchgehend jährliche Zeitumstellung, die als Nachwirkung der Ölkrise 1973 aus energiepolitischen Gründen und als Anpassung an die westlichen Nachbarländer zu sehen ist.